Einstellungen Webshop Artikel


  • „Anzeige der Preiseinheit aus?“:
           Steuert, welches Feld als Bezeichnung aus der Tabelle im Webshop angezeigt werden soll.


  • „Artikel Subshop zuordnen?“:

Steuert, ob bei der Zuordnung eines Artikels in eine andere Kategorie im Hauptshop, der Artikel automatisch derselben Kategorie im Subshop zugeordnet werden soll.


  • „Artikelbeschreibung vorschlagen“:
           Steuert, ob aus den Stammdaten die Dimensions- oder Langtexte vorgeschlagen werden sollen, alternativ wählen Sie „Nein“ für keinen Vorschlag.

Der Artikeltext wird unabhängig von den Stammdaten gepflegt.


  • „Bestellnummer-Zusatz“:

Hier können Sie ein benutzerdefiniertes Feld aus der Klasse der Artikel hinterlegen, welches hinter der Artikelnummer diesen Zusatz als endgültige Bestellnummer im Shop erhält.


  • „Bezeichnung2 anhängen“:
           Aktiviert das automatische Zusammensetzen des Artikelnamens aus Ihrer Bezeichnung1 und Bezeichnung2.


  • „Bild/PDF Trennzeichen“:

Hier kann aus folgenden Zeichen (Punkt, Unterstrich, Bindestrich, Raute) das Trennzeichen eingestellt werden. Somit können auch mehrere Bilder und Dokumente zum Artikel hinterlegt werden.

Beispiel: Artikelnummer.1.jpg


  • „Bildpfad“:
           Speicherort der Bilder. Benennen Sie das Bild jeweils mit der Artikelnummer.
           Für mehrere Bilder benennen Sie das Bild mit der Artikelnummer, gefolgt von ihrem Trennzeichen und der Position des Bildes (z.B. TFA01.1.jpg oder TFA01.2.jpg).


  • „Direktaktualisierung aus Stamm?“:
           Standardmäßig steht die Einstellung auf „Nein“. Dadurch wird nach der Artikeländerung ein Flag gesetzt, um anschließend nur geänderte Artikel über „Webshop exportieren“ zu aktualisieren.
           Wenn Sie diese Einstellung auf „Ja“ stellen, wird nach der Änderung eine direkte Aktualisierung gegen den Shop durchgeführt.


  • „Dispobestand übertragen?“:
           Steuert, ob der Dispobestand (verfügbarer Bestand) an den Artikel übertragen werden soll.


  • „Dispo EK für x Tage berücksichtigen“

Berücksichtigt den Dispobestand im EK-Bereich für die eingetragenen Tage.


  • „Dispo Prod für x Tage berücksichtigen“

Berücksichtigt den Dispobestand im Produktionsbereich für die eingetragenen Tage.


  • „Dispo VK für x Tage berücksichtigen“

Berücksichtigt den Dispobestand im VK-Bereich für die eingetragenen Tage.


  • „Grundeinheit verwenden?“:
           Hier definieren Sie, ob bei Inhaltsangaben zum Artikel die Mengeneinheit aus der Grundpreiseinheit gezogen werden soll.

Wenn die Einstellung deaktiviert ist, greift im Standard die Basismengeneinheit.


  • „Hauptshop Freitextfelder pflegen?“:

Diese Einstellung wird aktiviert, um die Freitextfelder über den Artikel zu pflegen. Andernfalls werden die Felder über die Attribute gepflegt.

Bitte beachten Sie, dass die volle Sprachunterstützung nur bei aktivierter Eigenschaft gegeben ist.


  • „inaktive Artikel bei Kategorie-Update ignorieren?“
           Steuert, ob bei dem Update der Kategorien, inaktive Artikel ausgelassen werden sollen.


  • „Nur aktivierte Userfelder übertragen?“
           Steuert, ob nur aktivierte Userfelder der Artikel übertragen werden sollen.


  • „Inhalt/Grundeinheit“:
    Durch diese Einstellung, ist es möglich den Inhalt eines Artikel anzugeben, selbst wenn der Umrechnungsfaktor für die Verkaufsmengeneinheit und die Grundmengeneinheit gleich 1 ist.


  • „Kundengruppen erweitert laden?“
           Hier stellen Sie ein, ob im Register Preise des Artikels die hinterlegten Kundengruppen für kundenspezifische Preise angezeigt werden sollen.


  • „Lagerauswahl“:
           Steuert, aus welchen Läger die Bestände ermittelt werden.


  • „PDF-Pfad“:
           Speicherort der PDFs, benennen Sie die PDF-Datei jeweils mit der Artikelnummer.


  • „PDF-Titel übernehmen?“:

Steuert, ob bei der automatischen Zuordnung  von PDF-Dateien der Titel übernommen werden soll.


  • „Sichtbar abhängig Lagerbestand“:

Steuert, die Sichtbarkeit der Artikel abhängig vom Lagerbestand.


  • „Staffelpreis Ab Menge 1 übertragen?“:
           Steuert, ob bei hinterlegten Staffelpreisen die Menge ab 1 übertragen werden soll.


  • „Umrechnung Gewicht/Lager/Preis“:
           Gewicht/Lager/Preis wird anhand Umrechnungsfaktor Grundpreis umgerechnet.


  • „Variantenmodul Sage?“:

Hier stellen Sie ein, ob Sie das Variantenmodul von Sage zur Übertragung von Varianten nach Shopware nutzen möchten.

Bei Nutzung des Variantenmoduls muss dieses lizenziert sein. Hierbei können bis zu zwei Ausprägungen übergeben werden.

Alternativ kann die Eigenschaft auf „Nein“ gestellt werden und nutzen darüber unsere integrierte Varianten-Version.

Hierbei kann die Ausprägung allerdings nur einstufig sein. Des Weiteren müssen die Varianten-Artikel als einzelne Hauptartikel im System angelegt sein.


  • „Zubehör aus Stamm?“:
           Stellen Sie diese Eigenschaft auf „Ja“, damit das im Artikelstamm hinterlegte Zubehör auch in den Webshop  eingefügt wird.

Alle Artikel, die sich noch nicht im Shop befinden, müssen dabei Kategorien zugeordnet werden und werden anschließend automatisch hochgeladen.

Zusätzlich werden die entsprechenden Artikel als Zubehör zum Artikel angezeigt. Voraussetzung hierfür ist die Lizenz Cross-Selling.


Einstellungen Webshop


  • „Bildlink“:
           HTTP-Pfad zum Bild-Verzeichnis, aus dem entsprechende Daten importiert werden sollen. Muss mit / enden.


  • „Debug-Modus:“
           Der Schalter dient zum Aktivieren des Test-Modus. Aktivieren Sie diesen bitte nur auf ausdrücklichen Hinweis durch uns. Durch eingeschaltete Option kommt es an mehreren Stellen zur Ausgabe von Meldungen.


  • „Artikelimport mit AusprägungID?“
           Steuert, zur Zuordnung beim Artikelimport den Zusatz der AusprägungID.


  • „Kategorien-ID (Deutsch)“:
           Hier wird die Hauptkategorie des Shops (meistens 3 für Deutsch) hinterlegt.


  • „Kategorien bearbeiten erlauben?“:

       Hier kann ausgewählt werden, ob Kategorien bearbeitbar sind oder nicht.


  • „Kategorien beim Einfügen abgleichen?“:
           Prüft vor Anlage einer neuen Kategorie im Webshop-Katalog, ob neue Kategorien im Backend angelegt wurden und importiert diese.


  • „Kategorien in Subshop übertragen?“:

Steuert, ob bei der Anlage einer Kategorie im Hauptshop, diese automatisch in die Subshops übernommen werden soll.


  • „kundenspezifische Preise übertragen?“:
           Diese Einstellung aktiviert die Übergabe von kundenspezifischen Preisen. Dabei wird das Belegobjekt herangezogen, sodass immer sichergestellt ist, dass der korrekte Preis für den Kunden übergeben wird.


  • „Newsletter“:
           Hier können Sie ein benutzerdefiniertes Feld aus der Kundenklasse hinterlegen. Dabei dient das Feld zur Übertragung des Newsletter-Kennzeichens gegen den Shopkunden in Shopware.


  • „PDF Link“:
           HTTP-Pfad zum PDF-Verzeichnis, aus dem entsprechende Daten importiert werden sollen. Muss mit / enden.


  • „Shopware Version“:
           Hier wird ausgewählt, welche Version Sie von Shopware in Benutzung haben.

(für Shopware 4 muss mindestens die Version 4.0.5 installiert sein)


  • „Standard Supplier“:
           Standardmäßig 1 eintragen, um Lieferanten als Hersteller im Shop anzeigen zu können (Rücksprache mit Händler halten).


  • „Webmethode“:
           Im Standard steht diese Eigenschaft auf Browser. Dabei geht die Kommunikation über die mitgelieferte schwindt_api.php-Datei.  
           Bei größeren Datenmengen, insbesondere bei sehr vielen Varianten, sollte diese Option auf den Wert „Request“ gestellt werden. Dabei wird die Schnittstelle direkt mit der Shopware-API kommunizieren.


Shopware 4/5 API-Einstellungen


„Shopware 4/5 Daten“:
       Daten, die zur Verbindung zwischen Office Line und Webshop benötigt werden (z.B. zur Datenübertragung).

       Dateiname:        http://IhreDomain.de/schwindt_api.php
       API-Key:        API-Key des Users im Shopware-Backend
       URL:                http://IhreDomain.de


Temporärer Pfad zur Ablage


„Pfad“:
       Dieser Pfad ist zwingend erforderlich. Geben Sie hier bitte einen Pfad an, auf welchen alle Benutzer Zugriff haben. Dieser Pfad wird als Ablage für Zwischenspeicherungen und für Protokolle genutzt.


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